Neue Zeder

Im Frühsommer 2024 war die im Jahr 2017 gepflanzte, neue Atlas-Zeder (Cedrus atlantica 'Glauca') aus bisher unerklärlichen Gründen abgestorben.

Nun wurde von der Stadt Ratingen im April 2025 eine neue Zeder gepflanzt. Wir hoffen sehr, dass diese Zeder nun mindestens

100 Jahre alt wird.

Rekonstruktion Wohn- und Hausgarten

Seit Dezember 2024 haben die Arbeiten zur Rekonstruktion des Hausgartens begonnen. Daher sind die Zugänge vom  Brügelmannweg und an der Ecke zum Cromfordpark gesperrt.

Die Arbeiten schreiten gut voran, der obere Teil am Eingang Brügelmannweg ist so gut wie fertig. Im unteren Bereich wurden die Rosenbögen aufgestellt und man kann die Einteilung der Pflanzbeete erkennen. Vom geplanten Häuschen ist bereits die gegossene Bodenplatte zu sehen.

Wiederherstellung des Wohn- und Hausgartens

Im Bereich des ehemaligen Angerhauses, am Eingang Brügelmannweg, ist die Wiederherstellung des ehemaligen Wohn- und Hausgartens geplant.

Nach historischen Plänen und Fotos wurde ein Plan erstellt, wie die Rekonstruktion aussehen kann.

Für die Umsetzung ist ein Betrag von 570.000 € angesetzt, die Arbeiten sollen nach Aussage der Stadt Ratingen zum Ende 2025 abgeschlossen werden.

Zukünftig können in den Räumlichkeiten der Förderverein Poensgenpark e.V. und die für den Park verantwortlichen Gärtner unterkommen.

Die Gebäude sind dann Startpunkt für Führungen, darüber hinaus sind Praxisseminare zu verschiedenen Themen der Gartenarbeit geplant.

Eine weitere Idee ist die Anlage eines "Sichtungsgartens" mit historischen Rosen, Sommerblumen und interessanten Stauden.

Die Stadt Ratingen erhofft sich mit dem Vorhaben eine Wertsteigerung für den Park mit "Positivwirkung auf das Stadtmarketing".

 

 

Quelle: Rheinische Post 26.10.2019

Ökologische Aufwertung der Anger

Der Bergisch-Rheinische Wasserverband  (BRW), als zuständige Institution zur Gewässerunterhaltung, führt  ab 02.10.2023 strukturverbessernde Maßnahmen an der Anger (km 16.100 bis km 16.550) durch.

Dabei werden Uferrandstreifen angelegt, Böschungen abgeflacht und Sohlanpassungen vorgenommen. Damit wird die Durchgängigkeit für die Gewässerfauna optimiert. Es handelt sich um eine Gewässerunterhaltungsmaßnahme.

Die Arbeiten sollen im März 2024 abgeschlossen sein, im Vorfeld wurden Amphibienschutzmaßnahmen durchgeführt.

 

 

Quelle: BRW 2023

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